Planungsbüro und Energieberatung Markus Niedermeier
Planen und Begleiten im Hochbau


Energieberatung und Energetische Nachweise

Aufgrund der stetig steigenden gesetzlichen Anforderungen durch die EnEV (Energieeinsparverordnung) ist es bei kleinen Gebäuden wie Einfamilienhäusern und Doppelhäusern sowie auch bei großen Immobilienbeständen aus wirtschaftlicher Sicht äußerst wichtig, sich Klarheit zu verschaffen, wie es mit der Energieeffizienz der einzelnen Gebäude bestellt ist. Zudem kommt natürlich noch der wichtigste Punkt und das ist die Einsparung von CO². Aus einer bedarfsgerechten Bestandsanalyse heraus lassen sich passende Sanierungskonzepte entwickeln, die auch die Nutzung von Förderprogrammen (KfW) beinhalten. Gerade der Neubau, aber auch umfassende Modernisierungen bieten die Möglichkeit, Wohnraum sowohl attraktiv als auch energieeffizient zu gestalten. Besonders Erfolg- versprechend ist es, wenn über eine energetisch günstige Gestaltung der Gebäudehülle und eine effektive Anlagentechnik bereits im Planungsstadium nachgedacht wird. Hier lassen sich auch die Investitionskosten noch am leichtesten beeinflussen. Zudem können entsprechende Förderprogramme gleich bei der Nachweisführung festgelegt werden. 

Vor-Ort-Beratung BAFA

Die Vor-Ort-Beratung wird vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gefördert und beinhaltet die Erstellung eines energetischen Sanierungskonzepts für ein Gebäude. Das Wohngebäude wird bei einem Vor-Ort-Termin in Augenschein genommen. Dabei werden die wesentlichen Gebäudedaten ermittelt. Diese betreffen die Bauteile (Dach, Außenwände, Fenster, Türen und Keller) und die vorhandene Anlagentechnik (Heizung, Warmwasserbereitung).

Auf dieser Grundlage wird mit Ihren Vorgaben und Wünschen ein maßgeschneidertes Sanierungskonzept erstellt. Es enthält Vorschläge, wie Sie den Energiebedarf Ihres Wohngebäudes durch Modernisierungsinvestitionen senken können.

Wärmebrückenberechnung

Detaillierter Nachweis

Bei Gebäuden mit besonders hohem energetischen Standard, wie KfW - Effizienzhäuser 55, 40, 40 plus, Passiv-, Aktiv- oder Plus-Energiehäuser, ist eine detaillierte Wärmebrückenberechnung der sinnvollere Weg, als eine Standardpauschale oder das Ansetzen eines reduzierten Wärmebrückenzuschlags. Mit einer genauen Wärmebrückenberechnung, kann man die Verluste bezogen auf die wärmeübertragende Gebäudehülle soweit reduzieren, dass sich eine erhebliche Senkung der Verluste widerspiegelt. Durch die Optimierung der Wärmebrücken, kann deutlich wirtschaftlicher gebaut werden, somit die Baukosten gesenkt und Ressourcen geschont werden. Dies gilt vor allem für die KfW-Spitzenstandards bzw. für die Effizienzhäuser 55, 40 und 40 plus. Daher sind hier Wärmebrückendetails anzustreben, mit denen ein Wärmebrückenzuschlag von etwa 0,035 W/(m²K) beziehungsweise 0,025 W/(m²K) oder besser erreicht wird.

Bodenplatte
Wandecke Keller
Traufe

Baubegleitung Energieeffizient Bauen und Sanieren KfW

Der Experte führt eine energetische Fachplanung und Baubegleitung gemäß den Bedingungen der KfW-Produkte "Energieeffizient Bauen und Sanieren" durch. Die Durchführung der energetischen Fachplanung und Baubegleitung ist durch den Experten zu dokumentieren. Die Dokumentation ist dem Bauherrn zu übergeben.


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Die Effizienhaus-Stufen

1. Spalte: Neubau   /   2. Spalte: Sanierung   /   3. Spalte: Erneuerbare-Energien-Klasse

   

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